Der Nebel, der hartnäckige Nebel.
Das Wetter spielte üble Streiche mit uns. Mal wurde Sonne und Wolken vorhergesagt, dann Regen und dann sogar Schnee. Angesichts der frostigen Temperaturen hätte uns das nicht gewundert. Stattdessen: Nebel, dichter Nebel! Zum Glück hatte der Sturm etwas nachgelassen.
Wir stärkten uns mit einem reichhaltigen Frühstück, schulterten die Rucksäcke und zogen los. Mit eisernem Willen durch das kalte Grauen in Richtung Sidelhorn.