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Triebtenseelicke (2.678 m)

Der Nebel, der hartnäckige Nebel.

Das Wetter spielte üble Streiche mit uns. Mal wurde Sonne und Wolken vorhergesagt, dann Regen und dann sogar Schnee. Angesichts der frostigen Temperaturen hätte uns das nicht gewundert. Stattdessen: Nebel, dichter Nebel! Zum Glück hatte der Sturm etwas nachgelassen.
Wir stärkten uns mit einem reichhaltigen Frühstück, schulterten die Rucksäcke und zogen los. Mit eisernem Willen durch das kalte Grauen in Richtung Sidelhorn.

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Bächlitalhütte (2.328 m)

Endlich!

Was ist das Highlight des Jahres? Bergtage mit Gudrun! Letztes Jahr coronabedingt umgewandelt in Fränkische Höhlentage. Die hatten durchaus auch ihren Reiz. Passten doch thematisch ausgezeichnet zur Pandemie. Dieses Jahr musste es aber wieder bergauf gehen, was aufgrund der Wetterbedingungen gar nicht so leichtfüssig planbar war.
Aber wie so oft, findet sich immer ein Weg. Zum Grimselpass sollte er uns führen.

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Edelrauthütte (2.545 m)

Etwas geht immer!

Nachdem wir einen schönen Tag mit Gertraud und Anton in Sand in Taufers verbrachten, planten wir eine Wanderung am Neveser Höhenweg.
Am Talschluss des Mühlwalder Tales führt eine mautpflichtige einspurige Bergstraße hinter Lappach zum Neves Stausee. 
Über die Staumauer, dann ein Stück entlang des Sees und weiter links hinauf, führt der kürzeste Weg zur Edelrauthütte.

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Schönbichl (2.452 m)

Auf den schönen Berg!

Der Schönbichl, was nichts anderes als ,,schöner Berg“ heißt, wartete im Naturpark Rieserferner-Ahrn am zweiten Wandertag auf uns.
Über Bruneck und Percha im oberen Pustertal führt eine gute Straße hinauf nach Tesselberg.
Zu unserer Überraschung war der schöne Ort nicht besonders stark frequentiert und wir fanden sofort einen Parkplatz.

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Speikboden (2.517 m)

Wanderung zum Mühlwalder Hausberg

Die erste Wanderung führte uns direkt ab Hof über die Weizengruber Alm zum Speikboden. Dort oben war ich schon mal bei meinem ersten Aufenthalt, am Abschiedstag. Damals ging ich aus Zeitgründen den Aufstiegsweg wieder zurück. Heute sollte es eine größere Runde werden. Der Wettergott meinte es gut mit uns, bescherte uns ideale Wanderbedingungen, nicht zu heiß und nicht zu kalt und die Schleierwölkchen verschleierten nicht die prächtige Sicht auf die umliegende Bergwelt.