Kulinarische Hüttentour im Hochschwarzwald. Vom Rinken über Zastler Hütte, Toter Mann, Erlenbacher und Stollenbacher Hütte zum Feldberggipfel und zurück.
Der sehr geschätzte Herr A. rief zum kulinarischen Beisammensein auf der
Kulinarische Hüttentour im Hochschwarzwald. Vom Rinken über Zastler Hütte, Toter Mann, Erlenbacher und Stollenbacher Hütte zum Feldberggipfel und zurück.
Der sehr geschätzte Herr A. rief zum kulinarischen Beisammensein auf der
So langsam gehen mir die Bergziele aus, vielleicht sollte ich das Tauchen lernen oder eine Arche bauen. Bei den Wassermassen, die in letzter Zeit immer wieder mal vom Himmel fallen, wäre das eine durchaus zukunftsträchtige Alternative.
Die Migration der alten Webseite hat meinen Compi an den Rand der Erschöpfung gebracht. Man muss dem Rechner einfach auch mal ein paar Ruhetage gönnen.
Also nutzte ich die rechnerfreie Zeit, um meinem Verlangen nach Gebirge Spielraum und Entladung zu geben. (Nietzsche hätte es nicht anders gesagt)
Herr S., geschätzter Wanderführer, blies uns nach längerer Pause endlich mal wieder zum Marsch.
Es ist ja nicht immer so einfach.
Anruf. „Kommst Du mit auf den Naafkopf?“. Ja, unbedingt. Und nein. Nicht am Dienstag.
Den Naafkopf hatten wir bei unserer Liechtenstein-Tour letztes Jahr ausgelassen, zugunsten der nicht so aussichtsreichen, aber sehr einladenden Sonnenterrasse auf der Pfälzer Hütte. Er steht immer noch auf meiner Liste. Das Blöde nur, ich hatte an diesem Naafkopf-Tag einen Termin auf der Ausländerbehörde mit meinem afghanischen Schützling.
Dafür versprach mein Terminkalender hitzefrei am Donnerstag! Bis zu 34 gewitterlosen Grad waren vorhergesagt. Seit mir durch tragische Umstände mein Lieblings-unter-der-Woche-Bergfreund abhanden kam, muss Arthur einspringen. Arthur ist knuffig, aber kein vollwertiger Ersatz. Arthur hängt einfach still an meinem Rucksack. Aber Arthur jodelt, wenn man ihn drückt. Immerhin!