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Ein bisschen Stelli, ein bisschen Pizalun

Lockdown, kreuzlos

Den wunderschöner Ostersonntag mit viel Sonne und Optimismus wollte ich nochmal für eine Tour in den Schnee nutzen. Die österliche Familienzusammenführung fand schon an den vorangegangenen Tagen statt. Einem unbeschwerten Bergtag stand nichts im Wege.

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Hinterfallenkopf ( 1.531 m)

„Es gibt ein Vergessen alles Daseins,
ein Verstummen unseres Wesens,
wo uns ist,
als hätten wir alles gefunden.“

~ Friedrich Hölderlin

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Fälensee (1.447 m)

Im Wettlauf mit der vorhergesagten Schlechtwetterfront

schnell den Rucksack gepackt

und ab nach Brülisau

mit den Spikes das Brüeltobel hoch

ab dem Sämtisersee weiter mit Schneeschuhen

hoch zum Fälensee

den Weg könnte ich inzwischen im Schlaf zurücklegen

keine Menschenseele weit und breit

nur verriegelte Hütten im Winterschlaf und eine grossartige Kulisse

Bruchharsch! Das treibt den Kater in die Oberschenkel…

Mit den Spikes ziehe ich locker den Brüeltobel hinunter. Eine halbe Stunde früher wie angegeben erreiche ich pünktlich gemeinsam mit der Schlechtwetterfront den Ausgangspunkt Pfannenstiel. Es fängt an zu regnen…Yeah!

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Hinteres Lauterbrunnental

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Wildhauser Gulmen (1.999 m)

Alpstein, Wochenende und Bergeinsamkeit schliessen sich aus? Nicht am Gulmen!

Die letzte Sommerwanderung, am letzten Tag vor dem meteorologischen Herbstbeginn. Sommer, ich seh dich schwinden! Warst ein Guter, darfst aber jetzt gehen, mitsamt der Hitze. Ja, ich bin bekennende Liebhaberin der kälteren Jahreszeiten. Leider bringt der nahende Herbst nicht nur angenehmere Temperaturen, es beginnt auch wieder das Feilschen um’s Tageslicht und der Radius möglicher Bergziele schrumpft.
Heisst: früher aufstehen oder nähere Ziele ins Auge fassen. Wochenenden sind im Grunde nicht meine bevorzugten Wandertage, doch Nepal rückt unaufhaltsam näher und die Kondition lässt zu wünschen übrig. Also los, auch wenn man nach langer Zeit mal wieder 5 Tage durchgearbeitet hat und sich eigentlich nach einem ausgedehnten Frühstück sehnt.

In Wildhaus feiert die Feuerwehr, deshalb ist das Parken erfreulicherweise gratis. Vom grossen Parkplatz in ein paar Minuten auf der Straße zur Gamplüt-Talstation. Von dort aus kämpfe ich mich durch’s steile Flürentobel hinauf. Trotz des Schattens gleicht es einem tropischen Regenwald.