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Hohe Kugel (1.645 m)

Auf den Parade-Aussichtsberg im Bregenzerwald

Aufstieg vom Parkplatz am Sportplatz Fraxern (Tagesgebühr € 5,–), weiter zum Trietpass, hoch zum First und sacksteil wieder runter zum Pass. Von dort über den Kugelweg und die östliche Flanke hoch zur Kugelgipfel.
Obwohl Wochentag
Für einen Werktag war die Hohe Kugel erstaunlich gut besucht.
Den Abstieg machte auf dem direktem, teilweise sehr rutschigen und matschigen Weg über Alpe Maiensäß zurück zum Sportplatz.

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Hoher Fraßen (1.979 m)

do gsi – schö gsi!

Der Fraßen lockte wieder mal mit seinem aussichtsreichen Gipfel.
Dieser Verlockung erlag ich allzu gerne. Fiel der arbeitsfreie Tag doch auf einen sonnigen Wochentag und ich hoffte, so den Berg nicht mit halb Vorarlberg teilen zu müssen.

Von der Bludenzer Talstation der Muttersbergbahn wandere ich auf gutem Weg durch den Wald. Ich bin froh um den Schatten, denn die Hitze macht mir meistens zu schaffen.
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Gamser Rugg (2.076 m)

Auf dem Geologischen Wanderweg

Heute drehte ich von Voralp aus eine Runde auf dem Geologischen Wanderweg um den Gamser Rugg.
Von Gams leitete mich das Navi auf eine schmale Bergstrasse. Je höeher, desto schmaler. Der Gedanke an Gegenverkehr jagte mir Adrenalin bis in die Haarspitzen. Ein Biker vor mir keuchte den Berg hinauf, es war kein Platz für uns beide. Ich zuckelte im Schritttempo hinter ihm her, bis er mich endlich an einer winzigen Ausweichstelle passieren ließ. Viele Wanderschilder, aber kein einziger Wegweiser nach Voralp. Mir schwante Böses.

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Silberen (2.314 m)

Karsthüpfen zwischen Klöntal und Pragelpass

Die Silberen (auch Twärenen) stand wieder mal auf der Tourenliste. Es ist lange her, daß ich mit der Wandergruppe das erste mal oben war. Zu lange, um mich noch an Details erinnern zu können und somit der richtige Zeitpunkt für ein Revival. Zwar habe ich mich 2014 am Ende des Winters mit Schneeschuhen dem Gipfel genähert, doch diese Tour war nix für öfter und hatte das Potential, Schindertour des Jahres zu werden. Jeder Hardcore-Masochist hätte seine helle Freude daran gehabt. Die Schneeauflage war dünn und sulzig, der Untergrund löchrig und von Spalten durchzugen, die man leider nicht zu sehen, dafür nach jedem dritten Schritt zu spüren bekam. Die Hälfte der Zeit war ich damit beschäftigt, meine sperrigen, beschneeschuhten Füsse aus irgendwelchen Löchern zu befreien!

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Vorderberg (2.560 m)

Durchs stille Vergaldnertal zum Vorderberg