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Keith Caputo rocks the KuLa.

„Ballernde Bässe, donnernde Gitarren und Mörder-Riffs weben den Klangteppich, der Sänger Keith Caputo gefangen hält und aus dem er sich in Todesqual herauswindet. Nicht gerade fröhliche Kindergeburtstagsmucke….“
schreibt laut.de über Life Of Agony, die ehemalige Band um den Sänger Keith Caputo.

So schlimm war es dann doch nicht, ganz im Gegentum, und – ehrlich – wer will schon am Samstag Abend auf einen Kindergeburtstag?
Ausserdem widmet sich Keith Caputo, der kleine Mann mit der markanten Stimme, seit seinem Ausstieg von LOA den etwas leiseren Tönen. Das bekommt den Ohren und dem Sound, der trotzdem knackig und deftig aus den Boxen rockt. Manchmal fast fröhlich, möchte man meinen…wären da nicht die düsteren Songtexte. Englische Texte kombiniert mit meinem mangelndem Wortschatz kann da durchaus eine gelungene Mischung sein.

Kindergeburtstagsmucke war’s nicht, hat aber trotzdem mächtig Spass gemacht.