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Ausflug Tour Veranstaltung

Baarrunde & mehr

Ein self-fulfilled one-picture weekend

Samstag…oder erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

„Himalaya Calling“, ein packender Filmvortrag über Erik Peters großartiges Abenteuer: auf dem legendären Landweg von Köln nach Indien.

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Musikuss Veranstaltung

Wishbone Ash

Meine Güte. Wishbone Ash.
Auch sie sind älter geworden, aber Hauptsache die Gitarren bleiben jung.
Ein Halbes Jahrhundert Doppel-Leadgitarren-Power!
Seit 50! Jahren begleitet mich diese Musik und ich bekomme heute noch Gänsehaut in den Ohren, wenn ich „Warrior“ höre. Dieses Stück ist unzertrennlich mit der ganzen wilden Zeit der 70er verwoben.

Aber das Beste ist: sie kommen. Live. Ins Kula. Und ich habe Tickets. Yeah!!!! Wahnsinn!

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Musikuss Veranstaltung

Tito und die Taranteln

Für wenige Stunden verwandelte Tito Lariva und seine Band den Kula in einen Hexenkessel, der aus allen Nähten zu platzen drohte. Man wähnte sich schier in der verruchten Titty Twister Bar.
Erfrischend unbekümert und mit großer Leidenschaft spielte die Band sowohl altbekannte als auch neue Songs.

Die Musiker und das Publikum – alle hatten eine Menge Spaß an diesem einmaligen Abend.

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Musikuss Veranstaltung

Takida

Vom Speer zum Rock. Krönender Abschluss im Kula bei Takida. Nach einstündigem Vollbad war ich wieder fit und die Beine hüpfbereit.
Meine Fresse, war das gut.

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Musikuss Veranstaltung

Latin meets Jazz

Pünktlich um 19:24 Uhr fuhr er auf Gleis 1 ab Richtung Singen. Ich durchschritt alle Zugabteile. Von vorne nach hinten. Blickte in abgekämpfte Feierabendgesichter, der Freund war aber nicht dabei. Er war auch nicht unter den Gestylten, die gutgelaunt ihre wohlriechenden Hoffnungen auf ein kleines Displays hämmerten.
Da fiel es mir ein. Auch ich hatte so ein Display in der Handtasche. Einmal angeworfen, zeigte es mir unmissverständlich die ganze Wahrheit.
ICH WAR ZU Früh! Einige meiner Kulturkreisler kommen hin und wieder zu früh, aber Hilde nicht. Bis auf heute. Meine Güte, ein Jahrhundertpremiere! Wieder ein Grund mehr zu feiern.

Wir hatten uns erst im nächsten Zug verabredet.
Na gut, nun blieb mir ja eine halbe Stunde Zeit, um mich von diesem aussergewöhnlichen Vorkommen zu erholen und mich auf das kommende, freudige Ereignis in der Gems einzustimmen: das Miguel Zenón Quartet.
Der Saal war zu eng bestuhlt und die Rückenlehne bog sich für meinen Geschmack zu weit nach hinten, doch der Stuhl stand direkt vor der Bühne, genau in der richtigen Position.