Zur Zeit lese ich Ueli Stecks Buch „Aufbruch in die Todeszone“.
Er schrieb vom Basislager des Cho Oyu (2011):
„Ich fühlte mich einsam. Ich vermisste meine Frau, und wieder einmal fragte ich mich, wieso ich mir das antat. Warum verbrachte ich soviel Zeit getrennt von ihr? Die glücklichsten Momente in meinem Leben waren die mit Nicole. Und diese Momente konnten irgendwann vorbei sein – fast wären sie im Sommer davor zu Ende gewesen. Überhaupt, was meine gesamte Familie mitmachte durch mein Bergsteigen – musste das sein?“
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