Den Himmel auf Erden zu finden. Das war unsere Mission. Nicht mehr und nicht weniger.
Den Himmel auf Erden gibts aber nicht für umme.
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Im Nenzinger Himmel (1.370 m)
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Den Himmel auf Erden zu finden. Das war unsere Mission. Nicht mehr und nicht weniger.
Den Himmel auf Erden gibts aber nicht für umme.
Die unverschämt energische Sonne lockt mich auf dem Rückweg von Schönaich ins Krottenbachtal im Südschwarzwald.
Es war vorherzusehen. Auch der schönste, kälteste Winter und die heisseste Winterliebe unterliegen der Unbeständigkeit alles Seienden und dem Fluss der Vergänglichkeit.
Die arktische Kälte hatte sich verzogen, doch die herrschende Restkälte versprach immer noch genügend Schnee in höheren Lagen. Das Wetter
Wunder-Winter-Wandern in die Stille des Seins.
Raum und Zeit, vermischt in zeitlose Graustufen, der mir sonst so vertraute Weg der Welt entrückt. Es löst kein Grauen aus. Eher ein wolkenweiches Geborgensein, in dem verborgene Höhen und Tiefen durch Atemrhythmus fühlbar werden .
…der Sonne entgegen.