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Mehrtagestour Paddeltour

Beaver River

Der Elch ist los!

Nach den Scougal Lakes (3) erreichen wir endlich die Wasserscheide (4) und den wunderbaren Beaver River (5), der uns mit guter Strömung erfreut. Die vielfältige Landschaft befindet sich im traditionellen Gebiet der First Nation von Na-Cho Nyäk Dun, dort finden sich auch wieder zwei Trapperhütten.

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Mehrtagestour Paddeltour

Alles im Fluß

Es geht los!

Eine Woche nach unserer Ankunft im Yukon – die Ausrüstung und das Futter sind inzwischen wasserdicht verpackt und alle Vorbereitungen erledigt – bringt Sandy uns, das Kanu und das Gepäck mit dem Pickup 70 km über eine Gravelroad (1) zum McQuesten Lake (2), wo unsere Tour starten soll.

Übersichtskarte
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Mehrtagestour Paddeltour

Es kommt, wie es kommt

Against the wind

Unser Kanutrip durch die Wildnis gestaltet sich logistisch herausfordernd.
Im Yukon gibt es insgesamt 8 Gemeinden und ein paar Kleinstsiedlungen, sie liegen meist hunderte Kilometer voneinander entfernt. Es gibt keinen ÖPNV, bei einer Bevölkerungsdichte von 0,08 Ew./km² durchaus verständlich. Es läuft alles über Individualverkehr, jeder Youkoner hat deshalb 1 – 3 Autos vor der Tür stehen.
Wir haben weder Tür noch Auto, deshalb müssen wir uns erst mal einen Mietwagen besorgen und damit in Whitehorse Verpflegung für 3 Wochen einkaufen.

Kartenausschnitt
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Mehrtagestour Paddeltour

Perspektivwechsel

…oder was man hat das hat man – 424 km mit dem Kanu durch die Wildnis.

Whitehorse, Yukon Territory, im Juli 2022, 1 pm. Ein Déjà-vu.
Um 12 Uhr mittags in Frankfurt abgehoben und nach 10 Stunden Flug um 13 Uhr in Whitehorse gelandet – alles präsentiert sich fast genau wie vor 14 Jahren – die Flugzeiten, die Flugpreise, das Wetter und ein unaufgeregtes Whitehorse, die Hauptstadt der nordischen Wildnis.
It’s magic!

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Paddeltour Sweet Home

Anpaddeln

Der See lockt

Ein wunderschöner Tag, nicht zu warm und nicht zu kühl, lockte mich heute das erste mal seit 2 Jahren wieder mal auf den See.
Das Paddel und das Bootswägelchen mussten noch zum Lager transportiert werden – für’s Fahrrad zu sperrig – wie auch die große Heckenschere und eine Kiste Bier für den Mann der Nichte, der für mich hin und wieder Freundschaftsdienste verrichtet. Es rentierte sich also, mit dem Auto zu fahren.