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Pandemievertreib

How to waste time with Nepal without being in Nepal

Nachdem in Nepal die Frühlingssaison komplett ausgefallen ist und auch zur Zeit keine Touristen im Himalaya sind, sieht die finanzielle Lage für viele Guides, Köche, Helfer, Träger, Pferdetreiber wie auch Lodgebesitzer, Hotelangestelle, Fahrer und viele weitere im Tourismus tätige Personen äusserst prekär aus. Anders als in der Deutschland gibt es in den Himalaya-Regionen weder Staatshilfe noch Arbeitslosengelder für die betroffenen Personen.
Auch mein langjähriger Guide und seine Familie hatten seit Jahresanfang keinerlei Einkommen.
Da ich selbst dieses Jahr nicht in meine Herzensheimat Nepal reisen konnte, habe ich die Zeit genutzt, um aus meinem Bilderfundus Kalender zu basteln und zu verkaufen. Ich freue mich sehr, heute den Erlös von 600,-€ nach Nepal überweisen zu können. Auch wenige Euros können im Himalaya viel bewirken!

Herzlichen Dank an alle beherzten Unterstützer innen des OneWomanProjekts!

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Kalender II

25 Kalender verkauft! Weil’s so viel Spass machte und immer neue Bestellungen eingehen, ging noch eine Bonusversion in edlem Schwarz und einem brandaktuellen Dezemberbild in Produktion.

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Kalender…

…same procedure as every year

Es gibt sie wieder, und dieses Jahr gibt es die Kalender rechtzeitig.
Leider aus Gründen ohne aktuelle Nepalbilder, dafür im Doppelpack und der gesamte Erlös geht nach Nepal.
Denn dort leiden die Menschen ganz besonders unter der Pandemie, es fehlen die Sicherungssysteme und vielen bricht das komplette Einkommen weg.


Hauptreisezeit in Nepal ist im Frühjahr von Ende März bis Ende Mai und im Herbst von Oktober bis Dezember. Dieses Jahr ist es die zweite Saison, die in Nepal wegfällt, seit März herrscht absoluter Stillstand.
Nepal ist nach Afghanistan das ärmste Land Asiens, aber über eine Million Menschen finden im Tourismus Arbeit. Jeder einzelne Tourist lässt im Schnitt 850 Euro direkt im Land liegen. Dadurch werden umgerechnet 630 Millionen Euro jährlich umgesetzt. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Jahreseinkommen beträgt in Nepal gerade einmal ca. 300 Euro pro Kopf.

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Meanwhile in Nepal

Bald ist es schon ein Jahr her, seit ich während meiner Wanderung von Konstanz nach Hamburg für Latas Frauenhaus-Projekt in Kathmandu Spenden gesammelt habe.

Regelmässig sind wir seither in Kontakt, telefonieren und schreiben uns. Lata informiert mich ausführlich über ihre Fortschritte, aber auch die Rückschläge, die nicht ausbleiben.

Zur Zeit lebt die schwer traumatisierte Pubi mit ihrem Baby im Haus. Sie bräuchte eigentlich eine stationäre Behandlung, aber das wäre sehr kostspielig und dafür reichen die Spendengelder nicht aus.
Immerhin kann Lata für Pubi eine Therapiesitzung pro Woche von dem Geld finanzieren.
Das freut mich sehr und es ist schön zu sehen, dass sich Mutter und Kind bei Lata gut aufgehoben fühlen und kleine Fortschritte zu beobachten sind.

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Gelaufen für Lata

Gregor Stratmann von Nepalwelt-Trekking überbrachte gestern in Kathmandu die Spenden an Lata. Somit ist mein Projekt „Laufen für Lata“ erfüllt und nimmt ein gutes Ende.

Sehr gerne hätte ich die Spenden Lata selbst übergeben.
Aufgrund vielfältiger, anderer Aufgaben und auch wegen Bedenken zugunsten unserer Umwelt, verzichtete ich jedoch auf einen Flug in meine Herzensheimat.

Ich hoffe, daß Lata ihre sinnvolle Arbeit in der Koirala Kaesler Foundation erfolgreich fortsetzen und somit den Frauen und Kindern ein besseres Leben ermöglichen kann und wünsche ihr alles Gute und viel Glück für die Zukunft!