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Ausflug

Salemer Weiherrunde

Ein Tag voller Poesie

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Tour

Monteneu (1.883 m)

Wiederholungstat

Schon wieder Monteneu? Jaaa, weils letztes mal so schön war, weil wir wieder aus dem Nebel flüchten wollten, weil der Besuch auch die Österreichischen Berge kennenlernen mag.
Heute mussten wir etwas höher rauf, um Sonne tanken zu können.
Aber dann! Erst auf 1.400 m streckten sich die ersten Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen durch, erst zaghaft, dann mit voller Wucht. Alle blieben überwältigt stehen und begleiteten das Schauspiel mit aaah! und oooh!
Und nein, wir waren heute nicht allein unterwgs. Halb Vorarlberg tummelte sich am Rellseck und freute sich.
Seht selbst!
Wir gingen den gleichen Wegverlauf wie am Montag. Da der Nebel nachmittags weiter nach oben zug, kamen wir entspannt mit freier Sicht wieder nach Hause.

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Tour

Hochalp (1.530 m)

Kurze, stimmungsvolle Spritztour

Wo geht man mit Besuch hin, wen man ihm die nahe Bergwelt noch näher bringen möchte, aber wegen Tagesgeschäfts erst mittags in die Puschen kommt? Klar, auf die Hochalp!

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Tour

Monteneu (1.883 m)

Rekognoszierungstour im Montafon

In der Übergangszeit zwischen Herbst und Winter ist es nicht immer einfach, eine passende Tour zu finden.
Hoch hinaus mit Schneeschuhen? Da machen einem die Strassenverhältnisse und die kurzen Tage oft einen Strich durch die Rechnung. Pässe sind teilweise gesperrt und auf Schneeketten habe ich keine Lust.
Auf jeden Fall wollte ich nach dem Wochenenddienst aus dem Nebel hinaus.

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Tour

Windenpass (1.630 m)

Churfirstenschau vom Feinsten

Heute starte ich von ganz unten, von Alt St. Johann. Im Schatten ist es noch frostig, aber auf dem südlich ausgerichteten Hang laufe ich bald in der Sonne. Ein herrlicher Tag, es ist November, fühlt sich aber an wie Spätsommer. Erst über die Almen, dann über Gubel und Chrinn. Oberhalb des Gräppelensees wird es wieder schattig und die Wege sind teilweise vereist. Was für ein Kontrast! Dann erreiche ich die Hochebene beim Gräppelensee und ab hier wird es wieder sonnig. Der Bergsee liegt idyllisch in einer langgezogenen Mulde, in einem geschützten Flachmoorgebiet.
Hier gönne ich mir eine lange Pause, kann mich kaum sattsehen an dem Spiegelbild, welches die überzuckerte Westflanke des Wildhauser Schafbergs auf die glatte Wasseroberfläche zaubert.