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Tour

Fähnere (1.505 m)

Kontraste

Das war ein knapper Sieg gegen den Nebel! Auf den letzten Metern zum Gipfel stand ich plötzlich in gleißendem Sonnenlicht und konnte es nicht fassen. Was für ein Kontrast zu diesem alles verschlingenden feucht-grau.
Zwei komplett unterschiedliche Welten taten sich direkt nebeneinander auf.

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Tour

Kronberg (1.663 m)

Der Klassiker

Von der Schwägalp zum Kronberg – eine wunderschöne Wanderung, aber leider oft überlaufen. Nicht so am heutigen Dienstag. Trotz herrlichen Sonnenscheins und überraschend warmer Witterung sind nicht viele Leute unterwegs. Ich laufe mit Schneeschuhen los, deponiere sie aber schon bald hinter einer Hütte und ziehe dafür die Grödeln über die Bergschuhe. Man kommt auch ohne ans Ziel, aber damit lässt es sich unbekümmerter laufen und auch vereiste Stellen bergen kein Rutschrisiko.

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Mehrtagestour

Lagh da Saoseo (2.029 m )

Zu einem der schönsten Bergseen der Schweiz.

Bun di!

Nach dem sehr herzlichen und freundlichen Empfang durch Michael, dem Front Desk Manager und Seele des Hauses im Hotel Chesa Languard gestern Abend, genieße ich den tiefen Schlaf im heimeligen und ruhigen Zimmer. Ein wunderschönes, klassisches Engadiner Hotel in fabelhafter Lage und herrlicher Aussicht vom Zimmer auf die Bündner Berge, das Badrutt’s Palace Hotel und den St.Moritzer See. Ein Glückstreffer!

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Tour

Seealpsee (1.141 m)

Mal schauen, ob’s noch geht!

Kleine, unbeschwerte Rekonvaleszenz-Wanderung am Einheitstag.
Noch weiß ich nicht, dass mein jüngster Bruder morgen sterben wird.
Trotz des trüben Wetters sind relativ viele Menschen unterwegs, ich genieße es sehr, endlich mal wieder bergauf gehen zu können und es klappt besser, als befürchtet.

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Tour

Zwinglipass (2.011 m)

Immer wieder spannend, eine Tour nach langer Zeit zu wiederholen.

Ich dachte, es wäre vor 4 – 5 Jahren gewesen, doch mein Tourenbuch bestand darauf, dass ich die Runde über den Zwinglipass und Mutschensattel vor sage und schreibe 9 Jahren das letzte mal wanderte. Meinte ich doch, der Mutschensattel sei wesentlich gerölliger und insgesamt hatte ich die Tour als viel kürzer in Erinnerung.
Das Gedächtnis täuscht.
Die Berggestalten aber, die stehen nach wie vor, scheinbar unverändert, stoisch, majestätisch.