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Ölberg – Gamperfin (1.483 m)

Franziska, die Schneeräuberin kommt!

Schnell noch dem angekündigten Tief Franziska ein Schnippchen geschlagen, bevor sie den kärglich verbliebenen Schnee vollends wegputzt.
Das war ein kurzes, vergängliches Vergnügen. Kaum freute ich mich über die weiße Pracht, ist sie schon wieder fast Vergangenheit.
Zur Schneeverabschiedung von Wildhaus Munzenriet, wo ich die Einzige auf dem Parkplatz war, auf altbekanntem Weg nach Oberdorf und dann Richtung Ölberg.

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Fänerenspitz (1.506 m)

Zum Neuschnee loben Kurztour auf d’Fänere

Der Wanderbuddy hatte noch Nachmittagstermine, eine schnelle Tour musste her. Wir machten uns früh auf den Weg. In Eggerstanden starteten wir bei knackiger Kälte und da wir an diesem Morgen anscheinend die Ersten waren, durften wir durch herrlichen Powder hinaufpflügen. Die Schneedecke war relativ dünn, deshalb raubte das Spuren nicht viel Kraft.

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Forstseeli (1.195 m)

Zum kleinen, feinen Waldsee

Die Bergsucht leidet zur Zeit unter Motivationsmangel, hohen Spritpreisen und Tageslichtkürze. Doch es gibt auch nahe Ziele mit hohem Glücksfaktor, die man nicht lange planen muss. Und Berggipfel müssen nicht immer bestiegen werden, eine Umrundung kann ebenso reizvoll ein. So auch beim Fäneren.

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Oberkamor (1.590 m)

…vom Rheintal aus geht’s nur bergauf

Von Rüthi fuhr ich über eine Bergstraße nach Plona und noch ein paar Kilometer weiter bis zum Grillplatz Furnis, wo der Wanderweg Richtung Hoher Kasten und Kamor abzweigt. Dort ließ ich das Auto auf einem inoffiziellen Platz stehen. Erst moderat über einen Fahrweg bis Stöfeli, dann steil über die Almen Gräshalde und Stofel knapp 1.000 hm bis zum Oberkamor.
Von hier hat man eine spektakuläre Rundumsicht, vom Appenzellerland zum Bodensee, ins Rheintal, zu den Vorarlberger und Liechtensteiner Bergen und weiter ins Bündner Land.

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Selun (2.205 m)

Unschwierig, steil, lang und von allem ein bisschen.

Von Starkenbach, durch den steilen, langen und dusteren Wald zur Selunalp wollten wir nicht. Mit dem Kistenbähnli wollten wir, dieses fuhr uns aber zu reduziert. Von Sellamatt wollten wir auch, doch für das dortige Bähnli waren wir zu geizig. Von Alt St. Johann war es uns zu lang.