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Mehrtagestour

Baiersbronner Seensteig

Waldgeflüster der besonderen Art

2 Tage durch das ungezähmte Herz des Nordschwarzwaldes mitten im Nationalpark Schwarzwald.
Baiersbronn – Zuflucht – Schliffkopf – Mummelsee – Hornisgrinde
Der Wegverlauf ist oft identisch mit dem Westweg, eine detaillierte Wegbeschreibung erspare ich mir, denn das haben die Profis hier mit den einzelnen Etappen schon erledigt: Nationalparkregion Schwarzwald
Abweichend von der Beschreibung beendeten wir die 1. Etappe nicht in Mitteltal, sondern stilecht im Hotel Zuflucht.
Ein wahrer Zufluchtsort in Zeiten von Corona! Hach, da war er wieder spitzfindig, mein Sportsfreund 🙂

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Hirtenweg Elzach-Yach

Abwechslungsreiche Wanderung oberhalb des alten Dorfes Yach. Jahrhundertelang wurden Viehherden von Kindern gehütet. So auch im Schwarzwald. Durch reizvolle Wald- und Weideflächen folgen wir dem Pfad der Hirtenkinder im Yach-Tal.

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Schlüchtsee

Entlang des Erlenbachtals zum „idyllischen“ Schlüchtsee.

Vom Wanderparkplatz Roggenbach hinter Wittlekofen besuchte ich erst mal die Ruinen Steinegg und Roggenbach, nichtwissend, dass beide zur Zeit renoviert werden und deshalb der Weg jeweils an einer Absperrung endet. Nicht weiter schlimm. Ich verbuchte es unter der Rubrik „Bonus-Höhenmeter fürs Herz“.

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Am WasserWeltenSteig

Brend – Blindensee – Donauquelle – Günterfelsen. Auf der Rückfahrt noch einen Abstecher zur Linachtalsperre.

Es gehört mit zum Seltsamsten, was es gibt: Das pure, lautere Gold liegt vor uns, um uns. Aber wir leben mit Blei, Kupfer, Zinn; von Minderem zu schweigen. Wir haben die Wahrheit wie die Sonne über uns und folgen Schatten und Gespenstern.

~ Christian Morgenstern
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Hoher Randen

Monster-Wanderung mit Grenzerfahrungen.

Oder: auf den Hagen…fertig…los!

Die Zeit. Diese Zeiten. Ich beginne, auf sie zu pfeifen und lasse mir gerne Flöhe ins Ohr setzen. Flöhe reden nicht. Sie setzen sich ins Ohr und verschliessen es für das ewig laute, nichtssagende Geplapper. Ich lausche dem Raunen der Flöhe gerne.
Wenn ich mir’s recht überlege, sind sie eigentlich die Einzigen, auf die ich höre.
Ich glaube, sobald wir Menschen anfangen zu reden, verstehen wir uns nicht mehr.