Tag 2 – von Engen nach Blumberg
Engen überraschte uns früh morgens in wenig freundlichem Einheitsgrau.
Monotones Klöpfeln auf dem Dachfenster verriet ein feuchtes Draussen.
Zeit, sich nochmals umzudrehen und die Decke über den Kopf zu ziehen.
Nicht lange, denn einmal wach, verlangt der Körper morgens nach Kaffee. Ich schleppte mich in die Küche des Impulshäusles, um die Bestände zu begutachten.
Stand doch da tatsächlich eine Tüte mit frischen Brötchen auf dem gedeckten Frühstückstisch! Nun aber schnell einen Kaffee gebrüht. Etwas Butter und Marmelade rundeten das kulinarische Ereignis ab und nichts hinderte mich daran, das Morgengrauen in vollen Zügen zu geniessen, während die Freundin es vorzog, noch ein paar Runden unter der Decke zu drehen.