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Hüreli (2.444 m)

Unscheinbarer Aussichtsgipfel

Von Davos-Wolfgang hinauf zur Alp Drusatscha, weiter links auf schmalem Weg durch prächtige Alpenrosen, der Schlussaufstieg auf abwechslungsreichem Weg zum Gipfel mit wunderbarem Panoramablick auf Seehorn, Pischagrat, Flüelapssstraße, Davos, Davoser See und die umliegende Bergwelt.

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Kunkelspass & Garschlichopf (1.493 m)

Der Kunkelpass ist ein historischer Übergang, der wahrscheinlich seit der Römerzeit begangen wird.

Von Tamins aus wandere ich auf steilem Bergweg Richtung Foppaloch. Unterwegs im Wald spricht mich eine Gems an und fragt nach dem Weg. Wir spielen etwas Fangen, bevor sie wieder hinter den Bäumen verschwindet, möchte sie unbedingt noch abgelichtet werden.
Wahrscheinlich eine tierische Influenzerin.

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Wasserfallarena Batöni (1.750 m)

Ein gigantischer Kraftort

Der 432er Bus bringt mich in einer halben Stunde von Sargans nach Weisstannen. Allerdings verpasse ich den Ausstieg in Oberdorf, weil ich dachte, der Bus führe noch eine Station weiter Richtung Batöni.
Nicht weiter schlimm, fahre mit dem Postauto auf der alten Militärstraßebis zur Endstation Alp Vorsiez, wo die Milch über Pipelines von den Nebenalpen hergeführt wird, und stärke mich dort mit einer Ovo. 20 Minuten später bringt mich der gleiche Bus 2 Stationen zurück nach Oberdorf.

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San Bernardino Pass (2.086 m)

Von San Bernardino Dorf nach Hinterrhein

Das stand schon lange auf meiner Tourenliste – einmal zu Fuß übern Bernardino, den ich schon unzählige mal zuvor mit dem Auto überquerte.
Von Grono fuhr ich morgens nach San Bernardino Dorf, parkte den Wagen an der Bushaltestelle und wanderte los, über eiszeitlich geprägte Hochmoore, durch eine verwunschene Landschaft.

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Santa Maria Calanca (955 m)

Abwechslungsreiche Wanderung im Calancatal

Von Arona fuhr ich ins Graubündner Dorf Grono. Da ich erst mittags dort ankam, stand eine kleine Tour auf dem Plan.
Vom Bahnhof in Grono ging es bald durch steilen Wald hinauf nach Castagneda und dann in einem Rechtsschlenker weiter zum wunderschön gelegenen Santa Maria. Hoch oben thront neben der von weitem sichtbaren Wallfahrtskirche ein alter, trutziger Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert, der früher im Besitz des Familienzweigs von Sax-Grono war.