Bald ist es schon ein Jahr her, seit ich während meiner Wanderung von Konstanz nach Hamburg für Latas Frauenhaus-Projekt in Kathmandu Spenden gesammelt habe.
Regelmässig sind wir seither in Kontakt, telefonieren und schreiben uns. Lata informiert mich ausführlich über ihre Fortschritte, aber auch die Rückschläge, die nicht ausbleiben.
Zur Zeit lebt die schwer traumatisierte Pubi mit ihrem Baby im Haus. Sie bräuchte eigentlich eine stationäre Behandlung, aber das wäre sehr kostspielig und dafür reichen die Spendengelder nicht aus.
Immerhin kann Lata für Pubi eine Therapiesitzung pro Woche von dem Geld finanzieren.
Das freut mich sehr und es ist schön zu sehen, dass sich Mutter und Kind bei Lata gut aufgehoben fühlen und kleine Fortschritte zu beobachten sind.