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Karren (976 m)

Spritztour auf den Dornbirner Hausberg

Was macht man, wenn am Vorabend der Rotwein zu lecker war und der Kopf am nächsten Morgen zu dick ist? Man zieht den Motivations-Karren aus dem Dreck und steigt ihm anschliessend auf’s Dach!
Erst kurz vor Mittag fahre ich nach Dornbirn. An der Karrentalstation finde ich gleich einen Parkplatz, die Bahn ist ausser Betrieb.

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Hohe Kugel (1.645 m)

Auf den Parade-Aussichtsberg im Bregenzerwald

Aufstieg vom Parkplatz am Sportplatz Fraxern (Tagesgebühr € 5,–), weiter zum Trietpass, hoch zum First und sacksteil wieder runter zum Pass. Von dort über den Kugelweg und die östliche Flanke hoch zur Kugelgipfel.
Obwohl Wochentag
Für einen Werktag war die Hohe Kugel erstaunlich gut besucht.
Den Abstieg machte auf dem direktem, teilweise sehr rutschigen und matschigen Weg über Alpe Maiensäß zurück zum Sportplatz.

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Fählensee (1.447 m)

Ich sag jetzt mal nix. Ausser…

…es gibt zahlreiche Gründe, den inneren Schweinehund zu überwinden. Einer davon ist der Fälensee. Immer und immer wieder…

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Burgenweg

Der evergreen im wunderbaren Hegau

Denn das Gute liegt so nah. Nähe in Zeiten der Distanz – unbezahlbar!
Das Kegelspiel vom Herrgott liegt grade mal eine halbe Stunde von mir entfernt, ob mit Auto oder Bahn. Selbst mit dem Fahrrad ist es in weniger als 2 Stunden erreichbar.


Die Weite, die wechselnden Lichtstimmungen, eine bezaubernde Landschaft mit ebenso bezaubernder, prächtiger Flora – viele Gründe, warum es mich auch hier immer wieder hinzieht. Je öfter, desto mehr. Jedesmal entdecke ich neue Kleinode und Geheimnisse, tauche in den Mikrokosmos des Vulkanlandes ein. Die Zeit scheint hier stillzustehen, nichts ist wirklich touristisch ausgeschlachtet.
Wenn man dann noch mit einem unterwegs ist, mit dem man ausser philosophischem Tieftauchen auch Pferde stehlen und in kulinarischen Freuden schwelgen kann, ist der Tag perfekt!

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Hoher Fraßen (1.979 m)

do gsi – schö gsi!

Der Fraßen lockte wieder mal mit seinem aussichtsreichen Gipfel.
Dieser Verlockung erlag ich allzu gerne. Fiel der arbeitsfreie Tag doch auf einen sonnigen Wochentag und ich hoffte, so den Berg nicht mit halb Vorarlberg teilen zu müssen.

Von der Bludenzer Talstation der Muttersbergbahn wandere ich auf gutem Weg durch den Wald. Ich bin froh um den Schatten, denn die Hitze macht mir meistens zu schaffen.