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Mehrtagestour

Hinteres Lauterbrunnental

Tag 4 – Bergwanderwoche Berner Oberland

Ins wunderschöne Hintere Lauterbrunnental, das ist heute unser Ziel.
Wir nehmen den unteren Weg bis zum Wilde Egg, ab dort geht es überwiegend durch Wald steil bergauf zum Berghotel Obersteinberg.
Mit Blick auf die Jungfrau lässt es sich dort vorzüglich einkehren und verweilen.

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Mehrtagestour

Lobhornhütte (1.955 m)

Tag 3 – Bergwanderwoche Berner Oberland

Gudrun schläft im Zelt, ich auf der Automatratze.
Am Morgen betten wir uns um in das gebuchte, etwas komfortablere Safarizelt. Nach dem Frühstück machen wir uns auf die Socken, die Lobhornhütte soll heute unser Ziel sein.
Bereits die Fahrt von Lauterbrunnen nach Isenfluh ist spannend. Auf einer schmalen Strasse bergwärts, geht’s erst über Kurven und dann durch einen 360-Grad-Kehrtunnel, den einzigen Straßenkehrtunnel in der Schweiz.

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Mehrtagestour

Faulhorn – Schynige Platte

Tag 2 – Bergwanderwoche Berner Oberland

So wunderschön, wie die Sonne am Abend zuvor hinter die Berge fiel, steigt sie am Morgen auf der anderen Seite wieder auf. Die Hütte ist voll, alle versammeln sich schon früh andächtig und schweigsam auf dem Gipfel, um sich von dem Naturschauspiel verzaubern zu lassen. Ein sehr beglückendes Erlebnis!

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Mehrtagestour

Große Scheidegg – Faulhorn

Start der Bergwanderwoche mit Gudrun

Das Auto parkieren wir in Wilderswil am Bahnhof, fahren dann mit der Bahn nach Grindelwald und von dort mit dem Postbus zur Großen Scheidegg.
Übernachtung im Berghaus auf der Großen Scheidegg und am nächsten Morgen bei wunderbarem Wanderwetter Aufbruch Richtung Schwarzhorn/Wildgärst. Steil geht es aufwärts zum Pass Wart, wo wir vorher noch unschwierig das Blaugletscherli passieren.

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Tour

Zwinglipass (2.011 m)

Immer wieder spannend, eine Tour nach langer Zeit zu wiederholen.

Ich dachte, es wäre vor 4 – 5 Jahren gewesen, doch mein Tourenbuch bestand darauf, dass ich die Runde über den Zwinglipass und Mutschensattel vor sage und schreibe 9 Jahren das letzte mal wanderte. Meinte ich doch, der Mutschensattel sei wesentlich gerölliger und insgesamt hatte ich die Tour als viel kürzer in Erinnerung.
Das Gedächtnis täuscht.
Die Berggestalten aber, die stehen nach wie vor, scheinbar unverändert, stoisch, majestätisch.