Eis, Schnee und Saharastaub
Heute starte ich von Unterwasser. Der Weg zu den Thurfällen ist gesperrt.
Auf dem steilen Weg über Nesselhalden wird mir ordentlich warm und der Magen fängt an zu knurren. Bei Burst beschließe ich, dem Knurren ein Ende zu bereiten. Nachdem der Rucksack auch nach der zweiten Inventur kein Vesper ausspuckt, muss ich der traurigen, hungrigen Wahrheit ins Auge schauen.
Ich komme an einem Stall vorbei und als ich die Rindviecher sehe, bekomme ich noch mehr Hunger. Selbst das Muhen der Kühe wird vom Knurren meines Magens übertönt, aber bis zum Schnitzel ist es noch ein weiter Weg. Ich gehe ich in den Stall und fahnde nach dem Bauern.