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Mehrtagestour Musikuss

Engadin

Senda Ils Lejins

Es ist pure Freude, wieder hier zu sein.
Das Engadin ist einfach magisch!

Nach einem erholsam kühlen Nachtschlaf am Julierpass fuhr ich nach dem Kaffee nach Sils, auf den Parkplatz der Furtschellasbahn. Dort parkierte ich und entgegengesetzt meiner sonstigen Gewohnheit, keine Bergbahnen zu benützen, kaufte ich mir heute ein Retour-Ticket und fuhr bequem hinauf zur Mittelstation. Für den frühen Nachmittag waren Gewitter angesagt und außerdem wollte ich mich nicht zu sehr verausgaben, da ich für den nächsten Tag eine lange Tour geplant hatte.

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Hüreli (2.444 m)

Unscheinbarer Aussichtsgipfel

Von Davos-Wolfgang hinauf zur Alp Drusatscha, weiter links auf schmalem Weg durch prächtige Alpenrosen, der Schlussaufstieg auf abwechslungsreichem Weg zum Gipfel mit wunderbarem Panoramablick auf Seehorn, Pischagrat, Flüelapssstraße, Davos, Davoser See und die umliegende Bergwelt.

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Kunkelspass & Garschlichopf (1.493 m)

Der Kunkelpass ist ein historischer Übergang, der wahrscheinlich seit der Römerzeit begangen wird.

Von Tamins aus wandere ich auf steilem Bergweg Richtung Foppaloch. Unterwegs im Wald spricht mich eine Gems an und fragt nach dem Weg. Wir spielen etwas Fangen, bevor sie wieder hinter den Bäumen verschwindet, möchte sie unbedingt noch abgelichtet werden.
Wahrscheinlich eine tierische Influenzerin.

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Kamor (1.751 m)

Der Wander-Notnagel

Es ist zur Zeit eine Herausforderung, ein geeignetes Bergziel zu finden, wo man auf dem Weg nicht gleich bis zu den Knöcheln im Schlamm steckt, geschweige denn ein gewitter- und wolkenbruchfreies Wetterfenster.
Der Kamor geht auch bei etwas unsicherer Wetterlage. Die Fahrt dorthin ist nicht allzu weit und es führt notfalls auch ein Sträßchen nach oben.

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Wasserfallarena Batöni (1.750 m)

Ein gigantischer Kraftort

Der 432er Bus bringt mich in einer halben Stunde von Sargans nach Weisstannen. Allerdings verpasse ich den Ausstieg in Oberdorf, weil ich dachte, der Bus führe noch eine Station weiter Richtung Batöni.
Nicht weiter schlimm, fahre mit dem Postauto auf der alten Militärstraßebis zur Endstation Alp Vorsiez, wo die Milch über Pipelines von den Nebenalpen hergeführt wird, und stärke mich dort mit einer Ovo. 20 Minuten später bringt mich der gleiche Bus 2 Stationen zurück nach Oberdorf.