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Feldberg vom Rinken (1.277 m)

Zapfig war’s!

Wenig Bildausbeute heute, weil der starke Ostwind die Finger steif werden ließ.
Meine Güte, war das zapfig. Aber ich mag es ja!
Wermutstropfen: die Hütten am Weg waren zu, so mussten wir unser Vesper draußen verspeisen. Zum Glück ergatterten wir einen der raren, windgeschützten Plätze und entkamen so dem Hungerast.
Arktisch toll war’s!

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Wildhaus-Ölberg (1.400 m)

Schneeverliebt

Aktion tausche Grau gegen Blau geht weiter.
Von Wildhaus zum Skihaus Gamperfin ist immer eine lohnende Tour.
Da die Tage jahreszeitbedingt sehr kurz sind, Wanderine sich morgens oft allzu schwer vom Kuschligen trennt und obendrein noch nachtblind ist, reichte es nicht ganz zum Gamperfin…aber fast!
Dafür war es trotzdem sensationell schön und war pünktlich bei Einbruch der Dunkelheit wieder zuhause.

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Hochälpelekopf (1.463 m)

Endlich! Die Schneeschuhsaison ist eingeläutet.

Einfache Tour von Rickatschwende als nuff.
Das erste mal seit langem wieder im Schnee unterwegs. Das ist nicht nur für die Wanderine eine Herausforderung, auch das Auto kommt an seine Grenzen. Mein Heck ragte in die Strasse und die Schnauze steckte im Schnee. Die Räder drehten nur noch durch. Was für ein Glück, dass der Parkplatznachbar noch die Schuhe schnallen musste und ganz ganz zufällig eine Schaufel im Auto hatte!

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Chäserrugg not on top

Lockdown interruptus

Mit dem Winter ist es dieses Jahr wie mit dem Virus. Beide haben sie eigentlich kein Bleiberecht mehr, aber beide wollen trotzdem nicht weichen. Vielleicht haben sie sich in einer heimlichen Konferenz abgesprochen „hey Dude, komm wir zeigens denen mal so richtig und legen nochmal eine Schippe drauf“.

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Ein bisschen Stelli, ein bisschen Pizalun

Lockdown, kreuzlos

Den wunderschöner Ostersonntag mit viel Sonne und Optimismus wollte ich nochmal für eine Tour in den Schnee nutzen. Die österliche Familienzusammenführung fand schon an den vorangegangenen Tagen statt. Einem unbeschwerten Bergtag stand nichts im Wege.