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Selun (2.205 m)

Unschwierig, steil, lang und von allem ein bisschen.

Von Starkenbach, durch den steilen, langen und dusteren Wald zur Selunalp wollten wir nicht. Mit dem Kistenbähnli wollten wir, dieses fuhr uns aber zu reduziert. Von Sellamatt wollten wir auch, doch für das dortige Bähnli waren wir zu geizig. Von Alt St. Johann war es uns zu lang.

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Kronberg (1.663 m)

Neuschnee gucken

Auf bisher unbekanntem, spannendem Weg wanderten wieder mal zum Kronberg.
Bei überraschend freundlichem, aber kalten Wetter und wenig Wanderbetrieb machte das Neuschnee gucken sogar Spaß.
Gut, dass wir nicht auf die Wetterprognosen hörten!

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Gonzen (1.830 m)

Mehr Ahnung als Aussicht

Über dem schönen Örtchen Sargans im Sankt Galler Rheintal, ragt mächtig eine ca. 500 Meter hohe Felswand empor. Von dort gesehen wirkt der imposante Gonzen wuchtig und beeindruckt mit seiner hohen Südostwand.
Wir näherten uns dem Gonzen von Norden und nahmen den Berg als sanfte Graskuppe wahr, deren Besteigung ab Hotel Alvier keinerlei Schwierigkeiten bietet.

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Wannenspitzli (1.509 m)

Unspektakuläre Wanderung mit spektakulärem timing

Das Wannenspitzli ist so unprominent, dass Google fragt, ob man denn nicht stattdessen die Wannenspitze in den Lechtaler Alpen suchen möchte. Selbst wenn man dies verneint und auf Spitzli statt Spitze besteht, spuckt Google nur überschaubare Resultate aus.
Zugegeben, dem Spitzli mangelt es an Größe und Dominanz und im Frühling sieht man den geschundenen Wiesen an, wer hier im Winter im kleinen Skigebiet Wolzenalp die erste Geige spielt. Aber immerhin ziert ein der Größe angemessenes Kreuz den Gipfel.

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Hüttchopf (1.232 m)

Heute hatten wir überraschend schön schneefrei !

Das Züricher Oberland blende ich bei der Tourenplanung regelmässig aus, vielleicht, weil es dort zu wenig Fels und zu viel Wald gibt, weil nicht hoch genug.
Aber ganz ehrlich, das Tösstal habe ich eigentlich bisher nur schneebedeckt im Winter zu sehen bekommen und weiss gar nicht, ob sich darunter Sand, Gold, Fels oder Gras befindet.