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Fuorcla Grevasalvas

A revair geliebtes Engadin

Heute überließ ich den zahlreichen anderen Engadinfreunden das Tal. Es wurde so voll, dass sogar das Bedienpersonal auf eine freundliche Frage eine patzige Antwort lieferte (ich habe dafür durchaus Verständnis… )
So plante ich zum Abschluss eine lange Runde Chillen mit Lesen und Munggen Fotografieren am Leg Grevasalvas oberhalb vom Julierpass. Meine Füße aber protestierten und wollten weiter.

Kann man nicht einfach mal stillsitzen? Na gut, also zur Fuorcla Grevasalvas und einen Blick auf das Val Forno geworfen, wo ich vorgestern war. Zum Chillen blieb dann keine Zeit mehr, da sich ein Gewitter anbahnte. Ein Last Minute Mungg sprang mir dann doch noch vor die Linse, kurz bevor es anfing zu schütten.

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Fuorcla Surlej

Neuer Weg, heute hoch von Surlej

Die grossartige Überschreitung vom Val Roseg nach St. Moritz habe ich schon mehrmals gemacht, jetzt wollte ich mal einen neuen Weg ausprobieren. Dieser Weg wird nicht mein Favorit…bis ca. 200 hm unterhalb der Fuorcla breit und unspannend. Erst beim Schlußaufstieg kam etwas Freude auf.

Aber die Fuorcla Surlej bleibt mein Favorit, das Panorama ist einzigartig.

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Val Forno

Von Maloja zum Fornogletscher

Von Maloja zum Lägh da Cavloc und dann durchs wunderschöne Val Forno zum Fornogletscher. Eine wunderbare Alpenwelt im italo-schweizer Grenzgebiet.

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Val Fedoz (2.100 m)

Die wilde Schwester des Val Fex

Die Malojaschlange. Morgens kroch sie durchs Tal und verschluckte die Berge, drehte dann eine Runde und schlängelte sich abends von Maloja wieder hinauf.

„Das berühmt-berüchtigte Wetterphänomen Malojaschlange entsteht, wenn sich vor Maloja aufsteigende, feuchte Luft aus dem Bergell in Wolken oder Nebel verwandelt. Diese Wolken hängen besonders tief und werden erst durch die Erwärmung in den unteren Talregionen aufgelöst.“

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Lej de la Tscheppa (2.620 m)

Zum Lej de la Tscheppa nahm ich den Aufstieg von der Julierpassstraße. Megasteil führt ein gut angelegter Steig bis zum ersten Hochplateau, erst durch Wald, weiter oben über felsiges Gelände. Ein herrlicher Blick auf den Silvaplanasee und die gegenüberliegenden Berge öffnet sich hier.
Weiter ging es auf interessanter Wegführung über gestuftes Felsgelände, an vielen kleineren Seen vorbei, bis man am Ende auf einer gerölligen Querung schließlich den Lej de la Tscheppa erreicht.
Ein eisiger Wind blies dort oben, so hielt ich mich nicht sehr lange dort auf und verspeiste mein Vesper weiter unten auf einem aussichtsreichen Plätzchen mit Bank.