7. Tag – zu den Klippen-Störchen
Der letzte Tag in meinem Paradies lässt fast etwas Wehmut aufkommen.
Vor dem Packen mache ich noch mal einen kleinen Ausflug zu den geliebten Klippen. Dort entdecke ich ich Störche und beobachte sie lange beim Vögeln. Ganz schön Ausdauer und haben sie dabei – zur Freude der Fotografin. Dann geht es zurück ins Dorf, im kleinen Laden kaufe ich noch etwas Proviant für die morgige Fahrt.
Nepal- und Portugal-Kenner Ray Hartung empfahl mir zum finalen Jantar „Cataplana de Peixe e Marisco“ im Quintal dos Sabores.
Die Betreiberin des Lokals schmiss den Laden alleine und konnte deshalb das etwas aufwendigere Gericht leider nicht anbieten, aber dafür 6 unterschiedliche Sorten Fisch. Die Dorade sollte es werden, gegrillt und auf Gemüse gebettet, dazu den weißen Hauswein.
Nachhaltig schmackhaft war das Essen und die Chefin sehr freundlich und zugewandt. Obwohl sie kaum englisch sprach und ich außer ola, obrigada und adeus kein portugiesisch, verstanden wir uns prächtig.
