Bevor ich mich ernsthaft mit dem Revival von Shangri La beschäftige, wollen erst mal wieder heimische Hügel bestiegen werden.
Einen ersten Versuch, hier wieder Boden unter die Füsse zu bekommen, unternahm ich am 17. November mit der Alpinen Wandergruppe. Und zwar ging es vom Gätterli zum Gottertli. Es könnte auch einfach Gotterli heissen, das würde niemanden stören, aber nein, es heisst tatsächlich Gottertli.
Das Gottertli dient nicht nur als Asyl für ein heimatloses t, sondern auch als lohnenswertes Ziel an einem vernebelten Sonntag. Auf genau 1.300m verliessen wir die Wolkendecke und konnten dann zwar keine Tiefblicke geniessen, dafür aber die wärmenden Sonnenstrahlen und einen herrlichen Rundblick auf die Gipfel über dem Nebelmeer.